1&1 und United Internet for UNICEF – 40 Millionen Euro Spenden seit bestehen der Stiftung
1&1 ist – das hat die Geschichte des Konzerns gezeigt – eines der wohl humanitär am meisten engagierten Unternehmen in der Branche. Zusammen mit dem Mutterkonzern United Internet und der von diesem gegründeten Stiftung „United Internet für UNICEF“ konnte in den letzten Jahren das Leid von Millionen gelindert werden.
Über 40 Millionen Euro wurden dabei an hilfebedürftige Menschen und in entsprechende Projekte auf der ganzen Welt weitergeleitet. Nun fand die symbolische Checkübergabe statt, mit welcher deutlich gemacht wurde, dass kein Cent dieses Betrages auf die Konten des Unternehmens geflossen ist.
Großer Erfolg…
United Internet – der Mutterkonzern des deutschlandweit aktiven Internetanbieters 1&1 – durfte am 22. Mai 2018 einen großen Erfolg feiern. Seit der Gründung der Stiftung „United Internet for UNICEF“ konnten insgesamt 40 Millionen Euro an Spenden gesammelt und an Hilfsprojekte auf der ganzen Welt weitergeleitet werden.
Dabei wurde von Ralph Dommermuth, Vorstandsvorsitzender von United Internet deutlich betont, dass dieser Erfolg ohne Unternehmen wie 1&1 nicht möglich gewesen wäre. Immerhin hat sich der Anbieter sehr um die Stiftung verdient gemacht, denn grade über die Plattform des Unternehmens konnten erhebliche Summen generiert werden.
So fand dann auch die symbolische Checkübergabe statt, in der versichert wurde, dass die gesamte Summe in vollem Umfang an die UNICEF weitergeleitet wurde. Bei diesem feierlichen Akt waren auch Christian Schneider, der Geschäftsführer von UNICEF Deutschland sowie Tessa Page, derzeitige Vorsitzende der Stiftung anwesend.
Schneider bedankte sich bei dem Unternehmen und lobte vor allem die reibungslose und unkomplizierte Zusammenarbeit mit United Internet und 1&1. In Zukunft hoffe man darauf, dass diese noch weiter vertieft und ausgebaut werden kann.
… mit schalem Beigeschmack
Page bezeichnete in ihrer Rede die Aufgabe der Stiftung als große Verantwortung und freute sich gleichzeitig darüber, dass allen voran die Kunden von 1&1, aber auch die Nutzer von Web.de und GMX sowie der übrigen Plattformen, sich so aktiv am Sammeln der Spenden beteiligt hätten.
Dies zeige deutlich, dass die zur Verfügung stehenden digitalen Kanäle der ideale Weg seien, um effektiv Hilfe leisten zu können. Zudem sei die heute stattfindende Vernetzung mit schnellen Leitungen dazu geeignet, um Menschen unterschiedlicher Kulturen von verschiedenen Kontinenten und aus diversen Ländern, einander näher zu bringen, so Page weiter. Dies erhöhe das Verständnis für einander und mache die Welt zu einem wahren Dorf.
Allerdings bleibt auch ein wehmütiger Blick einem nicht erspart, wenn man sich der Realität stellt. Wie die Stiftung schon bei ihrem Malaria-Projekt bekannt gab, reichen selbst die eruierten Summen immer noch nicht aus, um wirklich allen die Hilfe benötigen, diese auch zukommen zu lassen.
Daher möchte sich der Konzern in Zukunft noch stärker engagieren und somit einen noch erheblicheren Einfluss auf die Lage in der Welt nehmen. An dieser Stelle wird auch 1&1 eine zentrale Rolle spielen, um die Personen zur erreichen, die bereit sind, Menschen in Not zu unterstützen.
Hohe Medienpräsenz
1&1 hat sich durch seine Werbung und seine Internetseiten eine hohe Medienpräsenz erarbeitet. Somit stellt die Plattform eine ideale Methode dar, um Menschen auf das Leid von Kindern und ganzen Familien in der Welt, aber auch auf die Hilfsprojekte aufmerksam zu machen.
Allein dieser Kanal ist schon dafür geeignet, um mehrere Millionen Euro an Spenden zu erwirtschaften, wie die letzten Jahre gezeigt haben. Auch für die UNICEF und die bedeutende Arbeit, die hier geleistet wird, stellt die Plattform einen Kanal dar, um die eigenen Ziele deutlich verständlicher zu kommunizieren.
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